Ich bin STRIKT gegen Kinderschänder...
Um ein bisschen zu helfen mehr
Menschen
zu Zeigen das
diese Scheiße dumm ist mach ich mit diesem LINK ein bisschen Werbung
GEGEN KINDERSCHÄNDER
Achtung Werbung und Link sind nur für Jappyuser zu benutzen.
Donnerstag, 9. Februar 2012
KEKSE zum anschauen EIN GENUSS XD Ich mag Kekse!!
Ich will einen Keks....
Wer hat Kekse?
Ich mag Kekse!
Schon mal aufgefallen das in jedem Wort Keks drinsteht?
Muhahaha Hier ein paar Bilder von Hübschen Keksen
Kennt Ihr Kuchen????????
Hier Bilder von Kuchen:
Wollt ihr Kuchen oder Kekse haben?
Erstmal zu Penny weil LIDL sich lohnt!!
Achtung Achtung: Ich Hoffe sie lesen das Kleingedruckte dies ist kein KEIN hinweis zum Kauf von Pennykuchen da die meisten Bilder von der Quelle Ecosia-Bilder stammen!
KEINE WERBUNG!!!
Bye
Dienstag, 7. Februar 2012
Haha naja EXKURSION?
Lennard?
Die Exkursion war eine Exkursion?
Sie war Langweilig!
Man hat nichts gelernt außer:
Das es Gebäude ohne rechte Winkel gibt!
Max?Nach dem Döner wurde mir danach wieder schlecht xD
Scheiße kann keine Döner essen...
Achso und für die unwissenden...
Wir waren auf einer Exkursion ins Jüdische Museum
Langweilig war es da
25 Sicherheitskontrollen
Geräte die nicht funktioieren
Und ein thema von einer Glike (Das ist ein Name xD)
Die mit 13 geheiratet hat
..und mit 14 ihr King gekrigt hat
LANGWEILIG
Schule ist aber auch nicht besser also...
IMMERHIN
Lennard STOPSCHILDER anschreien vergessen
wo waren die Luftballons
Wo der Mexikanerhut xD
S-Bahnen sind auch
LANGWEILIG
Asoo und noch mal das ist das Gebäude vom Jüdischen Museum
Und der danachige verdiente DÖNER :'D
Ja das Gebäude ohne rechte winkel...
Das ganze Jüdische Museum BERLIN +
Reisetipp:
Ja kann man hingehen aber ohne Führung ;)
Sonst okay Essen und Trinken nicht erstattet
Hohe Sicherheitskontrollen
Selii ? Dieser Smiley xD
Sonntag, 5. Februar 2012
Christian Schöne kennt sich mit der Showbühne bestens aus. Der DSDS-Kandidat ist von Beruf Musicaldarsteller und weiß wie man sich fühlt, vor großem Publikum aufzutreten. Der Jury gefiel sein Gesang, sowohl beim ersten Casting als auch im Recall. Der Blondschopf hatte somit sein Ticket für die Malediven sicher. Doch so ganz einfach erwies sich das Vorsingen im Paradies nicht.
Christian merkte selbst, dass er sonst besser performen kann und verlor im Anschluss an den Malediven-Auftritt die Nerven. Tränenüberströmt schluchzte er: „Ich bin sauer auf meine Eltern, auf meine Familie. Wenn sie mir nur das Gefühl gegeben hätten, dass ich was wert bin, wenn sie mir Sicherheit gegeben hätten.“ Was die Zuschauer nicht wissen: Christian hat eine schwere Kindheit hinter sich. Bei RTL Explosiv Weekend macht er ein erschreckendes Geständnis: „Ich hatte schlechte Voraussetzungen vom Elternhaus her. Schlimme Kindheit. Damals hieß es immer, 'Was spielst du mit diesem Jungen, weißt du nicht, aus welchem Elternhaus der kommt? Der Vater ist doch Säufer'“. Darunter hatte der Kandidat sehr zu leiden, dachte sogar an Selbstmord. „Mein leiblicher Vater ist zu mir gekommen und meinte, 'Du bist nicht mein Sohn, du bist ein Bastard. Dann hat er angefangen mich zu schlagen. Da dachte ich, jetzt kann ich gar nicht mehr und wollte aus dem Fenster springen.“
Die Teilnahme bei DSDS bedeutet Christian daher sehr viel, es ist „die größte Herausforderung meines Lebens.“ Ob er diese auch weiterhin annehmen kann, wird sich erst am kommenden Mittwoch zeigen, dann nämlich werden die ersten drei Kandidaten nach Hause geschickt.
Alle Infos zu „Deutschland sucht den Superstar“ im Special bei RTL.de.
Christian merkte selbst, dass er sonst besser performen kann und verlor im Anschluss an den Malediven-Auftritt die Nerven. Tränenüberströmt schluchzte er: „Ich bin sauer auf meine Eltern, auf meine Familie. Wenn sie mir nur das Gefühl gegeben hätten, dass ich was wert bin, wenn sie mir Sicherheit gegeben hätten.“ Was die Zuschauer nicht wissen: Christian hat eine schwere Kindheit hinter sich. Bei RTL Explosiv Weekend macht er ein erschreckendes Geständnis: „Ich hatte schlechte Voraussetzungen vom Elternhaus her. Schlimme Kindheit. Damals hieß es immer, 'Was spielst du mit diesem Jungen, weißt du nicht, aus welchem Elternhaus der kommt? Der Vater ist doch Säufer'“. Darunter hatte der Kandidat sehr zu leiden, dachte sogar an Selbstmord. „Mein leiblicher Vater ist zu mir gekommen und meinte, 'Du bist nicht mein Sohn, du bist ein Bastard. Dann hat er angefangen mich zu schlagen. Da dachte ich, jetzt kann ich gar nicht mehr und wollte aus dem Fenster springen.“
Die Teilnahme bei DSDS bedeutet Christian daher sehr viel, es ist „die größte Herausforderung meines Lebens.“ Ob er diese auch weiterhin annehmen kann, wird sich erst am kommenden Mittwoch zeigen, dann nämlich werden die ersten drei Kandidaten nach Hause geschickt.
Alle Infos zu „Deutschland sucht den Superstar“ im Special bei RTL.de.
Christian Schöne kennt sich mit der Showbühne bestens aus. Der DSDS-Kandidat ist von Beruf Musicaldarsteller und weiß wie man sich fühlt, vor großem Publikum aufzutreten. Der Jury gefiel sein Gesang, sowohl beim ersten Casting als auch im Recall. Der Blondschopf hatte somit sein Ticket für die Malediven sicher. Doch so ganz einfach erwies sich das Vorsingen im Paradies nicht.
Christian merkte selbst, dass er sonst besser performen kann und verlor im Anschluss an den Malediven-Auftritt die Nerven. Tränenüberströmt schluchzte er: „Ich bin sauer auf meine Eltern, auf meine Familie. Wenn sie mir nur das Gefühl gegeben hätten, dass ich was wert bin, wenn sie mir Sicherheit gegeben hätten.“ Was die Zuschauer nicht wissen: Christian hat eine schwere Kindheit hinter sich. Bei RTL Explosiv Weekend macht er ein erschreckendes Geständnis: „Ich hatte schlechte Voraussetzungen vom Elternhaus her. Schlimme Kindheit. Damals hieß es immer, 'Was spielst du mit diesem Jungen, weißt du nicht, aus welchem Elternhaus der kommt? Der Vater ist doch Säufer'“. Darunter hatte der Kandidat sehr zu leiden, dachte sogar an Selbstmord. „Mein leiblicher Vater ist zu mir gekommen und meinte, 'Du bist nicht mein Sohn, du bist ein Bastard. Dann hat er angefangen mich zu schlagen. Da dachte ich, jetzt kann ich gar nicht mehr und wollte aus dem Fenster springen.“
Die Teilnahme bei DSDS bedeutet Christian daher sehr viel, es ist „die größte Herausforderung meines Lebens.“ Ob er diese auch weiterhin annehmen kann, wird sich erst am kommenden Mittwoch zeigen, dann nämlich werden die ersten drei Kandidaten nach Hause geschickt.
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Christian merkte selbst, dass er sonst besser performen kann und verlor im Anschluss an den Malediven-Auftritt die Nerven. Tränenüberströmt schluchzte er: „Ich bin sauer auf meine Eltern, auf meine Familie. Wenn sie mir nur das Gefühl gegeben hätten, dass ich was wert bin, wenn sie mir Sicherheit gegeben hätten.“ Was die Zuschauer nicht wissen: Christian hat eine schwere Kindheit hinter sich. Bei RTL Explosiv Weekend macht er ein erschreckendes Geständnis: „Ich hatte schlechte Voraussetzungen vom Elternhaus her. Schlimme Kindheit. Damals hieß es immer, 'Was spielst du mit diesem Jungen, weißt du nicht, aus welchem Elternhaus der kommt? Der Vater ist doch Säufer'“. Darunter hatte der Kandidat sehr zu leiden, dachte sogar an Selbstmord. „Mein leiblicher Vater ist zu mir gekommen und meinte, 'Du bist nicht mein Sohn, du bist ein Bastard. Dann hat er angefangen mich zu schlagen. Da dachte ich, jetzt kann ich gar nicht mehr und wollte aus dem Fenster springen.“
Die Teilnahme bei DSDS bedeutet Christian daher sehr viel, es ist „die größte Herausforderung meines Lebens.“ Ob er diese auch weiterhin annehmen kann, wird sich erst am kommenden Mittwoch zeigen, dann nämlich werden die ersten drei Kandidaten nach Hause geschickt.
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Hay Leute DSDS News: (Quelle:Promiflash.de)
Christian Schöne kennt sich mit der Showbühne bestens aus. Der DSDS-Kandidat ist von Beruf Musicaldarsteller und weiß wie man sich fühlt, vor großem Publikum aufzutreten. Der Jury gefiel sein Gesang, sowohl beim ersten Casting als auch im Recall. Der Blondschopf hatte somit sein Ticket für die Malediven sicher. Doch so ganz einfach erwies sich das Vorsingen im Paradies nicht.
Christian merkte selbst, dass er sonst besser performen kann und verlor im Anschluss an den Malediven-Auftritt die Nerven. Tränenüberströmt schluchzte er: „Ich bin sauer auf meine Eltern, auf meine Familie. Wenn sie mir nur das Gefühl gegeben hätten, dass ich was wert bin, wenn sie mir Sicherheit gegeben hätten.“ Was die Zuschauer nicht wissen: Christian hat eine schwere Kindheit hinter sich. Bei RTL Explosiv Weekend macht er ein erschreckendes Geständnis: „Ich hatte schlechte Voraussetzungen vom Elternhaus her. Schlimme Kindheit. Damals hieß es immer, 'Was spielst du mit diesem Jungen, weißt du nicht, aus welchem Elternhaus der kommt? Der Vater ist doch Säufer'“. Darunter hatte der Kandidat sehr zu leiden, dachte sogar an Selbstmord. „Mein leiblicher Vater ist zu mir gekommen und meinte, 'Du bist nicht mein Sohn, du bist ein Bastard. Dann hat er angefangen mich zu schlagen. Da dachte ich, jetzt kann ich gar nicht mehr und wollte aus dem Fenster springen.“
Die Teilnahme bei DSDS bedeutet Christian daher sehr viel, es ist „die größte Herausforderung meines Lebens.“ Ob er diese auch weiterhin annehmen kann, wird sich erst am kommenden Mittwoch zeigen, dann nämlich werden die ersten drei Kandidaten nach Hause geschickt.
Alle Infos zu „Deutschland sucht den Superstar“ im Special bei RTL.de.
Christian Schöne kennt sich mit der Showbühne bestens aus. Der DSDS-Kandidat ist von Beruf Musicaldarsteller und weiß wie man sich fühlt, vor großem Publikum aufzutreten. Der Jury gefiel sein Gesang, sowohl beim ersten Casting als auch im Recall. Der Blondschopf hatte somit sein Ticket für die Malediven sicher. Doch so ganz einfach erwies sich das Vorsingen im Paradies nicht.
Christian merkte selbst, dass er sonst besser performen kann und verlor im Anschluss an den Malediven-Auftritt die Nerven. Tränenüberströmt schluchzte er: „Ich bin sauer auf meine Eltern, auf meine Familie. Wenn sie mir nur das Gefühl gegeben hätten, dass ich was wert bin, wenn sie mir Sicherheit gegeben hätten.“ Was die Zuschauer nicht wissen: Christian hat eine schwere Kindheit hinter sich. Bei RTL Explosiv Weekend macht er ein erschreckendes Geständnis: „Ich hatte schlechte Voraussetzungen vom Elternhaus her. Schlimme Kindheit. Damals hieß es immer, 'Was spielst du mit diesem Jungen, weißt du nicht, aus welchem Elternhaus der kommt? Der Vater ist doch Säufer'“. Darunter hatte der Kandidat sehr zu leiden, dachte sogar an Selbstmord. „Mein leiblicher Vater ist zu mir gekommen und meinte, 'Du bist nicht mein Sohn, du bist ein Bastard. Dann hat er angefangen mich zu schlagen. Da dachte ich, jetzt kann ich gar nicht mehr und wollte aus dem Fenster springen.“
Die Teilnahme bei DSDS bedeutet Christian daher sehr viel, es ist „die größte Herausforderung meines Lebens.“ Ob er diese auch weiterhin annehmen kann, wird sich erst am kommenden Mittwoch zeigen, dann nämlich werden die ersten drei Kandidaten nach Hause geschickt.
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Samstag, 4. Februar 2012
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